Ob Bitcoin, Ethereum oder Tether: Kryptowährungen sind im Trend. In den Medien ist das Thema allgegenwärtig.

Florian Sondershausen
Quelle: ots und www.presseportal.de/nr/163289

Florian Sondershausen ist der Gründer und Geschäftsführer der Sondershausen Media GmbH, dem ersten TÜV-zertifizierten Bildungsinstitut für Blockchain-Technologie in Deutschland. Basierend auf einem durchdachten Konzept unterstützt der Experte für Kryptowährungen seine Kunden gemeinsam mit seinem Team bei einem kalkulierbaren Vermögensaufbau am Krypto-Markt. Dabei legt er größten Wert auf eine lückenlose Aufklärung über die Chancen und Risiken von Kryptowährungen.

Koblenz (ots) – Ob Bitcoin, Ethereum oder Tether: Kryptowährungen sind im Trend. In den Medien ist das Thema allgegenwärtig: Immer wieder werden spektakuläre Erfolgsgeschichten von Menschen vermeldet, die mithilfe von Krypto millionen- oder milliardenschwere Gewinne eingefahren haben – und so quasi über Nacht reich geworden sind. Die Entwicklung schreitet rasant voran: Mittlerweile haben sich Kryptowährungen von einer Randerscheinung zu einer ernstzunehmenden Größe in der Finanzwelt entwickelt, die zu Recht in aller Munde ist. In den letzten Jahren konnten Bitcoin, Ethereum und Co. immense Wertsteigerungen verzeichnen. Aber auch große Wertverluste müssen sie immer wieder hinnehmen. Das macht es gerade für private Anleger schwer, die Chancen und Risiken von Kryptowährungen korrekt einzuschätzen, weiß Florian Sondershausen, Gründer und Geschäftsführer der Sondershausen Media GmbH.

“Die Krypto-Welt birgt so viele Gefahren, wie sie Chancen bereithält”, berichtet der Experte. “Am Anfang geht es weniger darum, schnell zum Millionär zu werden, sondern vielmehr darum, sicherzustellen, dass man nicht alles über Nacht verliert.” Dennoch sei der Totalverlust des Vermögens von Laien und Newbies an der Tagesordnung, was nicht zuletzt auch damit zu tun habe, dass gerade die Krypto-Branche stark durch Scam und Betrug belastet sei. Das möchte Florian Sondershausen mit seinem Angebot ändern: Aus gutem Grund hat die Sondershausen Media GmbH ihren Sitz in Deutschland. “Eine deutsche GmbH ist zu absoluter Transparenz verpflichtet”, erklärt der Krypto-Experte. “Vertrauen in unser Angebot schafft außerdem der Umstand, dass wir das erste TÜV-zertifizierte Bildungsinstitut für Blockchain-Technologie in Deutschland sind.” Das Team aus Krypto-Profis steht zu seiner erprobten Strategie, die es bereits hunderten Menschen ermöglicht hat, mehr Freiheit und finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen – Tendenz weiter steigend. Was man beachten sollte, wenn man richtig in Krypto investieren möchte, hat Florian Sondershausen an dieser Stelle in drei Tipps zusammengefasst.

1. Die “Fear of Missing out” ist eine Einbildung

Ja, es kann äußerst lohnend sein, das eigene Geld für sich arbeiten zu lassen. Dennoch sollte man davon absehen, bloß zu investieren, weil man insgeheim Angst hat, etwas zu verpassen. Betitelt wird dieses Phänomen als “Fear of Missing Out”, kurz “FOMO”. Gerade am Krypto-Markt ist es jedoch wichtig, nichts zu überstürzen. Das Wachstumspotenzial im Krypto-Bereich ist nach wie vor exorbitant – es gibt also keinen Grund, übereilt zu handeln.

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2. Learn the Basics

Um richtig in Kryptowährungen investieren zu können, benötigt man vor allem das entsprechende Wissen und eine gute Strategie. Schließlich ist zu investieren immer ein riskantes Geschäft mit großen Schwankungen in beide Richtungen. Unglaubliche Gewinne sind ebenso möglich wie enorme Verluste. Florian Sondershausen rät aus diesem Grund dazu, sich das Gesamtbild genau anzuschauen und offene Fragen zu klären. Wobei handelt es sich beispielsweise bei der Blockchain oder wie funktionieren peer-to-peer Zahlungen? Diese Dinge sollten vorab geklärt sein. Zudem sollten Interessierte nur in Kryptowährungen investieren, die sie auch wirklich verstehen. Wer kein Risiko eingehen möchte, fängt am besten mit Bitcoin an.

3. Do your own research

Zuletzt ist es außerdem unabdinglich, sich vorab ausführlich zu informieren. Dabei sollten Investoren ganz nach dem Motto “Do Your Own Research”, kurz DYOR, vorgehen. Gemeint ist, sich als privater Anleger um die eigene Recherche zu kümmern, statt einen externen Anbieter damit zu beauftragen. Die Zusammenarbeit mit anderen ist zwar immer sinnvoll und macht trockene Themen spannender. Doch die Abgabe von Vermögen, um das sich andere profitabel kümmern sollen, endet meist in einer Scam- oder Betrugssackgasse. Entsprechend wichtig ist es, Angeboten, die zu gut klingen, um wahr zu sein, mit einer gesunden Skepsis gegenüberzutreten. Wichtig ist zum Beispiel die Frage, ob der Coin bei Coingecko oder Coinmarketcap gelistet ist. Es gilt, sich ausreichend Hintergrundinformationen zu beschaffen, die Aufschluss darüber geben, wie vielversprechend ein Projekt tatsächlich ist. Gibt es ein Whitepaper? Wird aktiv am Projekt gearbeitet? Wie läuft die Roadmap? Und vor allem: Welches Problem löst das Projekt für mich, mein Umfeld und die globalisierte Gesellschaft? Fragen, die man unbedingt für sich beantworten sollte, bevor man eine weitreichende Entscheidung trifft.

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