Strom aus der Solaranlage ist nach Berechnungen der Verbraucherzentrale in der Regel zur Zeit rund 30 Cent pro Kilowattstunde günstiger als vom Energieversorger.

Sonnenstrom
Quelle: ots und www.presseportal.de/nr/19039

Mayen (ots) – Trotz der neuen Energiepreisbremse bleibt Strom teuer, grüne Energie vom eigenen Dach wird immer attraktiver: Bei Neubau oder Dachsanierung, auf der Garage, an der Fassade oder neuerdings auch auf Dächern in vielen denkmalgeschützten Altstadtbereichen macht die eigene Photovoltaik-Anlage nicht nur unabhängiger, sondern sie amortisiert sich häufig deutlich schneller als gedacht. Strom aus der Solaranlage ist nach Berechnungen der Verbraucherzentrale in der Regel zur Zeit rund 30 Cent pro Kilowattstunde günstiger als vom Energieversorger.

Doppelt nachhaltig und gleichzeitig optisch ansprechend sind dabei integrierbare Lösungen, die 400 Millionen Jahre alte Schiefersteine mit effektiven Solarmodulen verbinden. Nahezu flächenbündig schmiegen sich die neuen Sonnenstromerzeuger unauffällig in Dachflächen und Fassaden ein. Die Rathscheck Solar-Systeme sind sowohl bei zeitlosen Design-Dächern mit rechteckigen Steinen als auch bei traditionellen Schiefereindeckungen mit klassischen Bogenformaten einsetzbar. Während das moderne Rathscheck Schiefer-System durch besonders einfache Installation und schlichte Eleganz punktet erschließt das Rathscheck Indach-Photovoltaiksystem selbst Hauseigentümern in denkmalgeschützten Altstadtbereichen ästhetisch-unauffällig die günstige Energie vom Himmel. Mehrere Bundesländer (unter anderem Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen) haben dazu bereits neue Gestaltungsgrundlagen geschaffen.

Die Energiewende auf Eigenheimen und Mietobjekten wird durch viele Förderprogramme unterstützt: Für Neuanlagen hat die Bundesregierung seit Januar 2023 die Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent gestrichen, die Einspeisung von Sonnenstrom ins öffentliche Netz wird über 20 Jahre mit 8,2 Cent pro Kilowattstunde garantiert vergütet, die staatliche KfW-Bankengruppe ( www.kfw.de) gewährt günstige Kredite und einige Bundesländer und Kommunen – darunter Darmstadt, Düsseldorf und Köln – bezuschussen Photovoltaik-Anlagen oder Batteriespeicher. Durchblick im Förderdschungel verschafft unter anderem das gemeinnützige Online-Portal co2online.de. Dort kann man kostenlos prüfen, welche Fördermittel bundesweit wie regional zur Verfügung stehen und wie sich durch die Kombination unterschiedlicher Maßnahmen neue Photovoltaik-Anlagen geschickt Co-finanzieren lassen. Infos zu integrierbaren Solaranlagen in nachhaltige Dacheindeckungen unter www.rathscheck.de oder Telefon 02651 955 110.

Siehe auch  Von A wie anlegen bis Z wie Zinsen

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