Fremde Welt Kryptowährung? Der Einstieg in den Handel mit Bitcoin ist unkompliziert.

Bitcoinhandel

Bei Bitcoin handelt es sich um eine der wichtigsten Kryptowährungen. Bei Kryptowährungen wiederum handelt es sich um virtuelle Währungen, also digitale Zahlungsmittel. Der Einstieg in den Handel mit Bitcoins ist denkbar einfach. Eine beliebte Möglichkeit besteht darin, auf der Seite von Bitcoin selbst ein Konto zu eröffnen. Der Identitätsnachweis erfolgt im Allgemeinen im Post-Ident-Verfahren und das Konto wird mit der Überweisung eines Kleinstbetrages verifiziert. Nach der Freischaltung muss das Bitcoin-Konto mit einem Girokonto verbunden werden. Hier muss sich sich der Anleger gegebenenfalls erkundigen, ob diese Verbindung mit seiner Hausbank möglich ist. Da in Bezug auf Bitcoins eine entsprechende Gesetzesänderung erfolgt ist, dürfen ab 2020 alle Banken und Sparkassen am Handel mit Bitcoins teilnehmen. Diese reagieren sehr erfreut auf dieses weitere Standbein und implementieren den Handel vermehrt in ihr Online-Banking-Serviceangebot. Sobald der Anleger über sein Wallet verfügt, kann er Bitcoins beziehungsweise Bitcoin-Teile kaufen und verkaufen. Aufgrund der Möglichkeit, beispielsweise nur 0,1 Bitcoin zu kaufen, müssen keine Vermögen in die Hand genommen werden, um in den Kryptowährungshandel einzusteigen. Allerdings kostet selbst ein Zehntel Bitcoin Ende Juli rund 942 Euro, womit auch dieser kleine Anteil nicht als ganz kleine Investition betrachtet werden kann. Interessant ist in diesem Zusammenhang vor allem der Wertgewinn des Bitcoins insgesamt, der ursprünglich mit einem Wert von 0,08 Euro pro Stück startete.

Zum einen besteht die Möglichkeit, Bitcoins oder auch eine der zahlreichen anderen Kryptowährungen über eine entsprechende Börse, wie beispielsweise Bitstamp, zu erwerben. Zum anderen kann der Anleger Bitcoins direkt bei seiner Bank kaufen. In diesem Fall wählt er dort ein Angebot aus und überweist im Anschluss den Kaufpreis. Sobald dieser gutgeschrieben ist, erscheinen die Bitcoins im Wallet. Eine dritte Möglichkeit stellen die privaten Marktplätze dar. Vor allem hier sollte der Anleger über gute Marktkenntnisse verfügen, um nicht auf Betrüger beim Kauf oder Verkauf hereinzufallen. Auf der einen Seite können sich auf den privaten Marktplätzen durchaus gute Chancen ergeben, jedoch besteht auch aufgrund von Legitimierungslücken eine gesteigerte Gefahr, über den Tisch gezogen zu werden. Da außerdem sowohl an Börsen als auch auf sonstigen Marktplätzen stets die Gefahr von Hackerangriffen lauert, ist es sinnvoll, erworbene Bitcoins in einem sicheren Depot zu verwahren.

Eine echte Alternative zum eigenständigen Handel: die Nutzung einer Trading-Software

Wer einer Trading-Software seine Geschicke überlassen möchte, kann sich außerdem bei Bitcoin Loophole anmelden. Dieses Handelskonto zeichnet sich dadurch aus, dass auch hier der Handel mit den unterschiedlichsten Kryptowährungen möglich ist. Zu den bekanntesten gehören neben dem Bitcoin auch Bitcoin Cash, der Litecoin, Ethereum und Ripple. Als reale Währungen stehen unter anderem der Schweizer Franken, der US-Dollar sowie natürlich der Euro zur Wahl. Bitcoin Loophole ist eine webbasierte Trading-Plattform, für deren Nutzung kein Download nötig ist. Sie ist auf allen Endgeräten mit Internetzugang lauffähig und direkt nach der Registrierung sowie der anschließenden Ersteinzahlung einsatzbereit. Für den Anleger fallen weder für die Registrierung noch für den anschließenden Handel Gebühren an.

Siehe auch  Traden mit dem Bitcoin Superstar: die all-in-one-Lösung

Bitcoin Loophole erlaubt es Anlegern, weit unterhalb des gewöhnlichen Risikos mit Kryptowährungen zu handeln

Natürlich fragt sich der Anleger nun, mit welcher der zahlreichen Varianten, mit Bitcoins zu handeln, er am sichersten sein Ziel, ein Vermögen aufzubauen, erreichen kann. Wer sich mit den Finanzmärkten und ihren Besonderheiten auskennt, ist sicherlich mit dem klassischen Handel an den entsprechenden Börsen in Kombination mit einem Wallet und einem Depot gut bedient. Für all diejenigen aber, die weder diesen Hintergrund noch ausreichend Zeit oder Interesse haben, sich mit der Materie umfassend vertraut zu machen, kann eine Trading-Software wie Bitcoin Loophole  eine interessante Alternative darstellen. Das Besondere an der Plattform besteht darin, dass die Software mit den modernsten technischen Möglichkeiten entwickelt wurde und Algorithmen verwendet, die ihr ein selbstständiges Handeln mit großer Treffergenauigkeit ermöglichen. Die Anbieter selbst sprechen von einer Erfolgsrate von 99,4 Prozent. Von einer solchen Erfolgsrate können selbst die versiertesten Investment-Profis nur träumen. Einen weiteren Vorteil beim Nutzen einer solchen Trading-Software stellt sicherlich die vergleichsweise geringe Ersteinzahlung in Höhe von nur 250 US Dollar dar. Selbst wer dieser Form des Handels mit Bitcoins eher skeptisch gegenübersteht, geht mit dem Betrag ein sehr überschaubares Risiko ein. Nichtsdestotrotz müssen sich die Investoren bewusst sein, dass der Bitcoin-Kurs sehr starken Schwankungen unterworfen ist, weshalb niemals von einer sicheren Geldanlage ausgegangen werden darf. All diejenigen, bei denen die Angst um das eingesetzte Geld größer ist als die Freude über mögliche große Gewinne, sind sicher gut damit beraten, anderen Geldanlagen den Vorzug zu geben. Diejenigen aber, die von Reichtum träumen und dafür bereit sind, ein gewisses Risiko einzugehen, haben gute Chancen, mit dem Handel mit Bitcoins auf ihre Kosten zu kommen. Für diese „Gattung“ der Anleger, die eine gewisse Spannung suchen und nicht auf ihre Einlagesummen unmittelbar angewiesen sind, kann das Traden mithilfe von Bitcoin Loophole weitaus befriedigender sein als der herkömmliche Handel mit mehr oder weniger sicheren Werten.

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