Von der staatlichen Rente kann man nicht gut leben. Denn die Differenz zwischen dem letzten Einkommen und der Rente, ist gewaltig.

alte Frau mit Brille

Dresden (ots) – Die Botschaft ist bei den meisten angekommen: Um während der Rentenzeit genügend Geld zur Verfügung zu haben, muss man viele Jahre lang Geld zurücklegen, selbst wenn man während des gesamten Berufslebens in die Rentenkasse eingezahlt hat. Denn von der staatlichen Rente allein, kann man nicht gut leben – eher nur überleben. Denn die Differenz zwischen dem letzten Netto-Einkommen und der monatlichen Rente, ist gewaltig. Dann stellt man plötzlich fest, dass der Staat nicht für die gleichen Bezüge sorgen kann, wie man das vom beruflichen Einkommen gewohnt war. Um diese Diskrepanz auszugleichen, muss privat vorgesorgt werden, oder man bezieht noch eine Betriebsrente – deren Anzahl ist eher gering im Verhältnis zur großen Masse.

Die Deutschen sind sogenannte Vorsorgemuffel und bevorzugen, wenn überhaupt, dann klassische Sparformate wie Sparbücher oder Festgelder. Sehr zur Überraschung von Vorsorge-Spezialist Sven Thieme, der mit seinem Unternehmen Competent Investment Central empfiehlt, rechtzeitig fürs Rentenalter ausreichend Rücklagen zu schaffen. “Eine aktuelle Studie zeigt, dass jeder Sechste gar nichts für später spart. Bei den Geringverdienern ist es sogar fast jeder Dritte, der keine private Altersvorsorge hat. Diese missliche Lage wird viele in die Altersarmut treiben. Obwohl das nicht nötig wäre,” urteilt Sven Thieme. Sein Experten-Team ist darauf spezialisiert, auf Basis einer fundierten Bestandsanalyse individuelle Vorsorgekonzepte zu entwickeln, die auch in scheinbar aussichtslosen Situationen eine finanzielle Perspektive bieten. Speziell für Kund:innen, die zwar etwas tun wollen, aber nicht wissen, wie sie planerisch vorgehen sollen.

Private Altersvorsorge erfordert einen hohen Eigenanteil

Wie Experten errechnet haben, muss der Durchschnittsverdiener, der nach seiner Ausbildung voll im Berufsleben angekommen ist, rund 23 Prozent von seinem Netto-Gehalt einplanen, also etwa 461 Euro pro Monat – wenn er sofort anfängt mit dem Sparen. Wartet er noch 15 Jahre mit der Altersvorsorge, sind es knapp 1000 Euro pro Monat und somit glatt 50 Prozent vom Netto-Einkommen, die ihm empfohlen werden, zu sparen. Dieses Geld könnte natürlich auch anteilig in Sachwerte wie eine Immobilie investiert werden, um die Rücklagen gewinnbringend anzulegen. Alles zählt, was im Alter zur Verbesserung der finanziellen Situation beiträgt. Denn gerade der Posten “Miete” macht bei vielen 35 bis 50 Prozent der monatlichen Kosten aus. Dazu kommen Krankenkassenbeiträge, Lebenshaltungskosten und zusätzliche Anschaffungen, die die Rente schneller aufzehren, als manchem lieb ist. Ohne zusätzliche Einnahmen folgt im schlechtesten Fall der Gang zur “Tafel”, um genug zum Essen zu haben. Ein sozialer Abstieg, der vielen Menschen schwer zu schaffen macht. Sven Thieme stellt in dem Zusammenhang fest: “Den meisten ist klar, dass sie etwas tun müssen, allerdings kommt diese Erkenntnis oftmals zu spät, um genügend Rücklagen zu schaffen.” Eine staatliche Absicherung wie bei unseren europäischen Nachbarn Norwegen oder Holland könnte die finanziellen Probleme im Alter verringern. Norwegen verspricht seinen Bürgern beispielsweise eine Garantierente – auch ohne Arbeit. Dafür sorgt der größte Staatsfonds der Welt und zahlt im Schnitt 1.600 Euro an alle Bürger:innen im Rentenalter. Davon sind wir in Deutschland jedoch noch meilenweit entfernt. Stattdessen hat es jeder selbst in der Hand, das Knowhow von Fachleuten und Experten wie Competent Investment Central einzuholen, um gemeinsam die Grundlage für eine sorgenfreie finanzielle Zukunft zu legen. (www.competent-investment.com)

Siehe auch  Zwischen steuerlicher Anerkennung und verdeckter Gewinnausschüttung

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