In einer Zeit der niedrigen Zinsen ziehen Verbraucher immer neue Formen der Geldanlage für sich in Betracht.

In einer Zeit der niedrigen Zinsen ziehen Verbraucher immer neue Formen der Geldanlage für sich in Betracht. Auf der einen Seite stehen volatile Anlagen, wie sie etwa an der Börse verfügbar sind, die hohe Renditen versprechen. Immer bedeutender wird in diesem Kontext auf der Kauf von Gold. Doch wie rentabel ist eine solche Investition tatsächlich und wer sollte sie für sich in Betracht ziehen?

Die Krisenwährung

Bereits seit Jahren hat das Gold den Status einer echten Krisenwährung. Selbst im Falle einer Finanzkrise müssen die Anleger nicht über den Wert ihrer Anlage fürchten. Dies liegt daran, dass die Nachfrage nach dem besonderen Gut nie infrage gestellt wird. Sogleich kann gerade unter dem Druck der Finanzmärkte häufig eine Rendite erzielt werden. dies liegt daran, dass mehr Anleger einen Kauf für sich in Betracht ziehen und damit die Preise deutlich anziehen.

Als wichtige Säule der Geldanlage, die eine zusätzliche Absicherung verspricht, eignet sich Gold aus diesem Grund besonders gut. Für die Anleger bietet sich mit dem Sachwert letztlich die Chance, sich von den Einflüssen der Inflation zu befreien und damit das eigene Vermögen abzusichern. Gerade in Zeiten einer schwächelnden Konjunktur wird der Kauf deshalb gerne in Betracht gezogen. Dieser ist zum Beispiel hier auf dieser seriösen Seite möglich

Mit Gold zur Rendite?

Bei der Betrachtung der Anlage wird sehr häufig außer Acht gelassen, dass Gold sogleich eine deutliche Wertsteigerung mit sich bringen kann. Dies zeigt vor allem der Blick in die Vergangenheit. Zu Beginn der 2000er Jahre war es möglich, eine Feinunze für nur 250 US-Dollar zu erwerben. Bis heute ist ihr Preis auf mehr als 1.300 US-Dollar gestiegen. Damit konnte eine Rendite an den Tag gelegt werden, wie sie viele hoch gehandelte Aktien nicht erreichen konnten.

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Der wesentliche Vorteil liegt in den Augen vieler Anleger in den geringen Wertschwankungen, die sie zu befürchten haben. Das Gold erwies sich im Laufe der Jahre immer wieder als sehr stabil. Dies ist besonders für jene Investoren von Bedeutung, die eine konservative und risikoarme Geldanlage wünschen. Während ein Depot immer wieder tief in den roten Bereich gleiten kann und zu diesem Zeitraum kein gewinnbringender Verkauf der Anteile möglich ist, behält das Gold mit der Ausnahme kleiner Schwankungen stets seinen eigentlichen Wert. Auch aus diesem Grund kann von einer großen Chance gesprochen werden, die lang ersehnte Rendite einzufahren.

Das Prinzip der unterschiedlichen Säulen

Aus diesen Hauptgründen ist der Kauf von Gold sehr gut zur Geldanlage geeignet. Gleichsam ist es ratsam, das Edelmetall als eine von mehreren Säulen auszumachen, auf denen die eigene Geldanlage basiert. Durch diese Form der Diversifikation minimiert sich das Risiko. Über die Gewichtung der einzelnen Anteile ist es wiederum möglich, dem eigenen Anlageprofil gerecht zu werden. Auch die vermeintlich teure Lagerung des Goldes, die immer wieder als Argument der Kritiker angeführt wird, kann nicht allein dagegensprechen. Viele Hausbanken halten passende Schließfächer für die Lagerung bereits ab einem jährlichen Beitrag von nur 20 Euro bereit. Diese Summe ist kaum dazu in der Lage, die zu erzielende Rendite ernstlich zu schmälern.

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