Heutzutage versuchen viele Städte, nachhaltiger und effizienter zu werden, um einen besseren Lebensstandard für ihre Bürger:innen zu schaffen, indem sie auf Smart City Konzepte setzen.

Diese nutzen innovative Technologien, um die Infrastruktur, Dienstleistungen und Ressourcen einer Stadt zu optimieren. So soll eine nachhaltige Zukunft geschaffen werden. Plattformen wie die schwedische On-Demand-App Tiptapp helfen dabei, solche Ideen voranzutreiben und gleichzeitig eine sogenannte Kreislaufwirtschaft, zu unterstützen. Durch die Vernetzung von Menschen untereinander werden unnötige Autofahrten vermieden und modernes Recycling gefördert.

Smart Citys sind Städte, die innovative Technologien nutzen, um ihre Infrastruktur, Dienstleistungen und Ressourcen sinnvoller zu gestalten und den Lebensstandard der Bürger:innen zu verbessern. Eine Kreislaufwirtschaft hingegen ist ein wirtschaftliches Modell, das darauf abzielt, Abfall zu reduzieren, die Nutzung von Ressourcen zu optimieren und die Umweltbelastung zu minimieren. Durch die Implementierung von Smart City Konzepten können Städte dazu beitragen, eine Kreislaufwirtschaft zu schaffen. Insbesondere in Bezug auf die Wiederverwendung von Ressourcen besteht großes Potenzial, das Wirtschaftsmodell positiv zu beeinflussen. Dies geschieht beispielsweise durch intelligente Abfall-Management- und Recycling-Systeme. Sie können helfen, Müll zu reduzieren und wertvolle Materialien wie Papier, Metall und Plastik wiederzuverwenden. „Das Recycling von größeren Möbeln und Sondermüll ohne Auto kann eine große Herausforderung darstellen. Deswegen haben wir einen digitalen Marktplatz geschaffen, der Menschen unkompliziert zusammenbringt, um sich gegenseitig zu helfen“, erzählt im Tim Bjelkstam, CEO & Co-Founder der Multipurpose-App Tiptapp. Der Dienst möchte Wiederverwertung in Städten smarter und zeitsparender gestalten. Nachdem per Foto eine Hilfsanfrage hochgeladen wurde, erhalten Nutzende meist schon nach 17 Sekunden Angebote von Menschen, die Zeit und die Möglichkeit haben, sich der Aufgabe anzunehmen. Die Einführung von intelligenten Transportsystemen und Ridesharing, dem Kombinieren oder Teilen von Autofahrten, kann zudem den Verkehr optimieren. Dadurch wird die Emissionen von Treibhausgasen reduziert. Durch die Integration solcher Technologien und innovativer Geschäftsmodelle können Smart Citys dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und so eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.

Smarte Städte vernetzen sinnlose Autofahren, statt sie zu verbieten

Ridesharing ist eine weitere Möglichkeit, wie Smart Citys eine Kreislaufwirtschaft unterstützen können. Das Konzept verbindet Menschen, um Autofahrten zu kombinieren und kann helfen, den Verkehr in Städten zu reduzieren, Emissionen zu verringern und die Nutzung von Autos zu optimieren. Viele OnDemand-Dienste werden durch mobile Anwendungen und künstliche Intelligenz gesteuert, was dazu beiträgt, Verkehrsstaus zu reduzieren und den Verbrauch von fossilen Brennstoffen zu minimieren. Die schwedische App Tiptapp spart durch die Auslagerung alltäglicher Aufgaben Fahrten ein. Der Service bietet schnell und einfach Hilfe bei Lieferungen, Einkäufen und Umzügen. Auch das Recycling von Gegenständen jeder Größe ist möglich. Menschen, die Zeit und Zugang zu einem Fahrzeug haben, übernehmen beispielsweise den Transport eines Secondhandkaufs von eBay-Kleinanzeigen, wenn sie ohnehin in die angegebene Richtung fahren würden. So können sich die Helfenden schnell und unkompliziert etwas dazuverdienen. Gleichzeitig sind weniger Autos auf den Straßen unterwegs. Crowdsourcing macht das möglich: In der App werden Hilfsanfragen per Foto hochgeladen und können von vielen Menschen in derselben Stadt eingesehen werden. So kann beispielsweise auch die Anzahl privater Autos und der Bedarf an Parkplätzen in Großstädten langfristig reduziert werden.

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Kreislaufwirtschaft der Zukunft: Digital und vernetzt

Smart Citys können auch eine Plattform für den Austausch von Informationen und Ideen zwischen Unternehmen, Gemeinden und Einwohnern bieten. Durch die Nutzung von digitalen Technologien können Städte den Austausch von Wissen und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren fördern, um gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. „Unser Ziel ist es, Menschen in Ballungsgebieten miteinander zu vernetzen, um das Leben einfacher zu gestalten“, erzählt der Mitbegründer von Tiptapp. Durch ein Crowdsourcing Modell sehen Nutzer:innen der App beispielsweise, wenn jemand Hilfe beim Transport eines Sofas oder dem Recyceln von Sperrmüll braucht. Sie können die Aufgabe dadurch für ein Nebeneinkommen in ihre Tagesplanung integrieren. „Wir sehen großes Potenzial in der Umsetzung von Smart City Konzepten, um eine Kreislaufwirtschaft zu fördern und den ökologischen Fußabdruck von Städten zu reduzieren“ fährt er fort. Um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern, sollte Technologie nicht gefürchtet, sondern unterstützt und gefördert werden.

Über Tiptapp:

Die schwedische App ist ein Marktplatz für Privatpersonen, auf dem Nutzer schnell und einfach Hilfe bei Lieferungen, Einkäufen, Umzügen und Entsorgung von Gegenständen jeder Größe anbieten und annehmen können. Sie bringt Nutzer:innen in Echtzeit mit Personen zusammen, die zusätzlichen Platz in ihrem Auto und Zeit haben, um Sachen von A nach B zu bringen. Auf diese Weise hilft die App den Nutzer:innen bei der Bewältigung alltäglicher Logistik. Helfer:innen wird mit einem vorab festgelegten Preis gedankt. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.tiptapp.com/

Die App können Sie hier herunterladen: Apple App Store – Google Play Store 

 

Pressekontakt:
Dominique Barth
Fullstop Public Relations
d.barth@fullstoppr.com
+49 151 65020725

 

 

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