In der eigenen Immobilie wohnen bleiben und gleichzeitig ein Einkommen daraus generieren: Das ist die Idee hinter der Immobilienverrentung.

alter Mensch Geld

Hamburg (ots) – Die Mehrheit der Deutschen macht sich Sorgen wegen ihrer Rente. Ein Fünftel kümmert sich nicht um eine zusätzliche Altersvorsorge. Das fand der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) in einer Umfrage heraus. Gleichzeitig warnen Berater der Bundesregierung vor “schockartig steigenden Finanzierungsproblemen in der gesetzlichen Rentenversicherung”. Wie die eigene Immobilie sinnvoll in die Altersversorgung einbezogen werden kann, weiß die WIR WohnImmobilienRente GmbH.

In der eigenen Immobilie wohnen bleiben und gleichzeitig ein Einkommen daraus generieren: Das ist die Idee hinter der Immobilienverrentung. “Doch viele Menschen in Deutschland kennen die verschiedenen Modelle hierfür gar nicht”, sagt Dr. Georg F. Doll, geschäftsführender Gesellschafter der WIR WohnImmobilienRente GmbH. “Mit Eintritt in den Ruhestand ist die Immobilie in der Mehrzahl der Fälle schuldenfrei und das während des Erwerbslebens gewissermaßen gebildete ‘Sparguthaben’ darin gebunden. Schön wäre es, wenn man aus der prall gefüllten ‘Spardose Immobilie’ das entnehmen könnte, was man als Zusatzeinkommen haben möchte, ohne sie zu zerschlagen oder – im Fall der Immobilie – ganz zu verkaufen.”

Um die eigene Rente mithilfe eines abbezahlten Hauses oder einer Eigentumswohnung aufzustocken, gibt es verschiedene Wege: Das Haus kann zum Beispiel nur zu einem Teil verkauft werden, während die Eigentümer weiter darin leben.

Ausgerechnet: So viel ist im Sparschwein Haus

Von einer bereits abbezahlten Immobilie im Wert von 500.000 Euro könnten beispielsweise Anteile im Wert von 160.000 Euro verkauft werden, das sind 32 Prozent. Für die Nutzung dieser 32 Prozent müssten die Eigentümer knapp 400 Euro Miete monatlich zahlen. Geht man von einer jährlichen Wertsteigerung des Hauses von zwei Prozent aus, würde sich die zweite Auszahlung bei Vollverkauf des Hauses nach 15 Jahren auf circa 450.000 Euro belaufen.

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Neben dem Teilverkauf gibt es die Möglichkeiten einer Leibrente oder einer Umkehrhypothek. Natürlich kann auch der komplette Verkauf der Immobilie eine Option sein. Es bieten sich also verschiedene Lösungen für die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Eigentümerinnen und Eigentümer an. Wer ausrechnen möchte, wie viel Zusatzrente die verschiedenen Optionen bringen, kann dafür den Rechner auf der Seite www.immorente.de nutzen.

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