invoiz, das Inhouse-Start-up der Buhl-Gruppe sowie Herausgeber des gleichnamigen Finanz- und Rechnungsprogramms, hat als erstes Rechnungsprogramm einen eigenen App Store gelauncht.

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Neunkirchen (ots) – invoiz, das Inhouse-Start-up der Buhl-Gruppe sowie Herausgeber des gleichnamigen Finanz- und Rechnungsprogramms, hat am 19. September 2019 als erstes Rechnungsprogramm einen eigenen App Store gelauncht. Damit einher geht ein kompletter Relaunch von invoiz.

App Store – invoiz-Pläne jetzt mit dazugehörigen Apps

Mit dem Relaunch bietet invoiz ab sofort einen noch umfangreicheren digitalen Service: In den drei invoiz-Plänen – Einsteiger, Standard und Unlimited – ist ab sofort eine bestimmte Anzahl an Apps inbegriffen. In jedem Plan sind sieben Basic-Apps, wie etwa Rechnungen, Mahnwesen und kostenloser Support enthalten. Im Standard-Plan stehen den Nutzern weitere Apps zur Verfügung, darunter zum Beispiel das Erstellen von Angeboten, invoizBANKING sowie der Steuerberater-Export. Im Unlimited-Plan haben die Nutzer Zugriff auf die gesamte App-Palette, wie Abo-Rechnungen, die Angebotsfunktion invoizIMPRESS, automatisches Mahnwesen und viele mehr. Unabhängig vom Tarif können die Nutzer im invoiz App Store zu jeder Zeit jede mögliche App dazubuchen. Einige Apps sind kostenlos, andere kostenpflichtig. Mit dem Relaunch wird invoiz zudem im Einsteiger-Plan um zwei Euro und im Standard-Plan um einen Euro günstiger.

Neu bei invoiz – Slack- und mite-Schnittstellen sowie Lieferscheine

Mit dem Relaunch von invoiz gibt es ab sofort auch gänzlich neue Apps. So können invoiz-Nutzer ab sofort mit der Lieferschein-App einen elektronischen Lieferschein beim Versenden von Ware erstellen, ausdrucken und der Ware beilegen oder dem Empfänger per Email zustellen. Die Lieferscheine werden dabei zusätzlich im invoiz-Kundencenter hinterlegt und sind für den Lieferschein-Empfänger jederzeit abrufbar.

Diverse Push-Notifications, die bisher etwa bei neuen Kontobewegungen, überfälligen Zahlungen oder versandten Mahnungen via Email oder auf das Smartphone verschickt wurden, können ab sofort auch mit der von invoiz entwickelten Slack-Schnittstellen-App via Slack empfangen werden. Die Slack-Schnittstelle befindet sich derzeit noch im Freigabeprozess.

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Wer das Zeiterfassungstool mite nutzt, kann dies jetzt auch mit invoiz verknüpfen. Die von invoiz entwickelte neue mite-Schnittstellen-App ermöglicht es den Nutzern, ihre in mite eingetragenen Zeiten direkt in invoiz zu verarbeiten und in Rechnung zu stellen. Der App Store wird sukzessive erweitert. Weitere Apps sind bereits in der Entwicklung.

invoiz App Store auch für Drittanbieter

Mit dem neuen App Store öffnet sich invoiz nun auch für externe App-Entwickler. Diese können künftig ihre Apps im invoiz App Store für die invoiz-Kunden anbieten. Damit stellt invoiz seinen Nutzern ein größeres und permanent aktuelles Produktportfolio zur Verfügung. Weitere Kooperationen mit App-Entwicklern wie Flex Payment, einem Factoring-Start-up, sind in Planung.

Fin Glowick, Head of Business bei invoiz, sieht in dem Relaunch den bisher größten Schritt in der Geschichte des Finanz- und Rechnungstools: “In den zwei Jahren, in denen invoiz am Markt ist, war uns das Feedback unserer User immer wichtig. Wir haben uns permanent weiterentwickelt und verbessert. Mit dem heutigen Relaunch haben wir gezeigt, welches Potenzial in invoiz steckt – nämlich ein allumfassendes, digitales Tool, das dem Selbstständigen in allen Belangen seines Businesses unter die Arme greift und sich dadurch massiv von der Konkurrenz abhebt”.

Mehr Informationen

Das Einsteigermodell ist für 4,99 Euro netto, das Standardmodell für 14,99 Euro netto und das Unlimitedmodell für 29,99 Euro netto pro Monat erhältlich. Mehr Informationen und die Möglichkeit, invoiz für 14 Tage kostenlos zu testen, gibt es unter www.invoiz.de.

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