Wer im Forex Handel, mit binären Optionen, Aktien oder im CFD Segment aktiv werden möchte, kommt an Brokern nicht vorbei.

Doch wie erkennt man einen guten und seriösen Broker? Natürlich ist zunächst wichtig, ob man mit Englisch als Trade-Sprache zurechtkommt oder auf einen deutschsprachigen Broker angewiesen ist, womit die Auswahl direkt sehr viel transparenter – weil kleiner – wird. Unabhängig von der Sprache bleibt aber natürlich die Seriosität das wichtigste Kriterium, dicht gefolgt von den angebotenen Rahmenbedingungen der jeweiligen Broker. Bestimmte Rahmenbedingungen können für den einen Trader günstig sein, für einen anderen aber ein K.o.-Kriterium bedeuten. Das gilt zum Beispiel für die Mindesteinzahlung oder der Organisation von Transaktionskosten. Beim Brokervergleich.net findet der Spekulant einen erstklassigen Vergleich der wichtigsten Broker aus den Bereichen Forex, binäre Optionen, Aktien und CFD. Allein im Bereich Forex Broker werden 16 Anbieter miteinander verglichen.

Für Anfänger ist das Zur-Verfügung-Stellen eines Demokontos wichtig, außerdem die Bereitstellung von umfangreichen Informationsmaterialien und aussagestarke Statistiken. Für einen Daytrader dagegen ist viel entscheidender, einen Broker zu finden, der möglichst geringe Transaktionskosten berechnet. Außerdem ist natürlich eine umgehende Ausführung erteilter Aufträge von großer Bedeutung. Auch die Darstellung von Charts inklusive eines ausführlichen Analysetools kann entscheidend dazu beitragen, sicherere Entscheidungen zu treffen und damit Fehler effektiv zu vermeiden. Oft lohnt es sich, ein größeres Depot zu wählen, nicht zuletzt, um bessere Konditionen beim Broker zu erreichen. Auch die Garantie einer Stopp-Loss-Funktion kann zur Sicherung des Depots wichtig werden.

Für alle Spekulanten gleichsam wichtig ist natürlich die Sicherheit, die der Broker bietet. Hier spielen zum einen die Regulierung durch Finanzaufsichtsbehörden eine Rolle, zum anderen aber auch die Sicherheit der Einlagen. Grundsätzlich sind ECN-Broker diejenigen, denen die Trader ihr Vertrauen entgegenbringen sollten. Hier wird direkt mit den teilnehmenden Instituten gearbeitet, der Broker tritt als Mittler auf und es entsteht – anders als bei Market Makern – kein Interessenskonflikt.

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