Realisierbare Ergebnisse und Planzahlen für den Unternehmensnachfolger, um die richtigen Entscheidungen zu treffen

Unternehmensbeurteilung nach den "3 M" - Kriterien

Horst Schönhals

Bis 2018 werden in Deutschland insgesamt mehr als 135.000 Unternehmen zur Übernahme anstehen. Ohne solide Entscheidungsbasis tun sich potenzielle Nachfolger jedoch schwer, die wirklichen Chancen zu erkennen. Viele Unternehmer stecken aber in der traditionellen betriebswirtschaftlichen Denkweise fest, mit Buchführung und Kennzahlen den Betriebserfolg zu planen. Die Tatsache, dass Betriebsnachfolger oft gerade daran scheitern, mit mehr oder weniger geschätzten Zahlen eine Ergebnisplanung für das Folgejahr erstellen zu wollen, wird noch immer zu wenig wahrgenommen.

Für die Kreditgeber bietet sich daraus eine äußerst unangenehme Entwicklung, die sich teilweise dramatisch in den Büchern niederschlägt. In seinen Seminaren zeigt Horst Schönhals den Teilnehmern Lösungen für dieses Kernproblem in der betrieblichen Praxis auf. Dabei werden nach dem Satelliten-Prinzip die direkten Kosten und die Gemeinkosten funktionsorientiert zugeordnet und visuell anschaulich dargestellt. Entscheidend sind hierbei die “3 M”: Mitarbeiter, Material, Maschinen. Es geht letztendlich um die Beantwortung der Frage, was jährlich mit den Mitarbeitern, dem Materialeinsatz und dem Maschinenpark im Einzelnen verdient werden kann.

“Die Darstellung ganzer Jahreszeiträume gemäß der “3 M – Methode” liefert validere Ergebnisse als die traditionelle Betriebswirtschaft. Es muss daher im ureigensten Interesse einer jeden Bank liegen, ihren Kunden hier Lösungsansätze zu bieten z.B. in Form von entsprechenden Seminaren oder Vorträgen, damit einerseits Unternehmen mittels der “3 M – Methode” betriebswirtschaftliche Zusammenhänge visuell und anschaulich darstellen und andererseits Unternehmensnachfolger aufgrund der “3 M – Methode” die richtigen Entscheidungen treffen können. Zudem lassen sich Banken bei der Vergabe von Krediten mit tatsächlich realisierbaren Planergebnissen und Businessplänen leichter überzeugen”, erklärt Horst Schönhals.

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Die künftige Unternehmensentwicklung ist dann positiv, wenn die Veränderungen nachhaltig sind. Hierfür bedarf es permanent eines geeigneten Zahlenwerks, welches über die buchhalterischen Informationen hinausgeht. Nicht die Höhe der einzelnen Kostenarten ist entscheidend, sondern die Zusammenhänge im Ganzen, die man nicht nur isoliert interpretieren darf.

In den Vorträgen und Seminaren von Horst Schönhals erfahren Seminarteilnehmer anhand von abgestimmten, nachvollziehbaren und farblich markierten Beispieldaten, wie Zusammenhänge zu erklären und welche daraus abzuleitenden Entscheidungen zu treffen sind. Die “3 M – Methode” liefert dazu den roten Faden. Um umfassendere Veränderungen und Zusammenhänge im Unternehmen auf einen Blick zeigen zu können, wählt Horst Schönhals die Szenariotechnik und bedient sich der Simulation. Insofern wird auch über die Veränderung gesamter betrieblicher Situationen gesprochen und nicht nur über die Höhe einzelner Stundensätze.

Über Horst Schönhals – Controlling & Seminare

Horst Schönhals Controlling & Seminare mit Sitz in Homberg/Ohm hat sich auf das Interim-Controlling und externe Controlling spezialisiert. Er hält Seminare und Vorträge zu der von ihm entwickelten “3 M – Methode”. Mit der “3 M – Methode” können Unternehmen leichter erkennen, mit welchem der drei “M” – Material, Mitarbeiter und Maschinen – sie mehr verdienen müssten und wie sich bedeutend höhere Ergebnisse realisieren lassen. Per Simulation werden dabei verschiedene Szenarien zu den unterschiedlichsten betrieblichen Situationen “in Echtzeit” errechnet. In seinen offenen Seminaren und Inhouse-Schulungen bringt Horst Schönhals Interessenten die Möglichkeiten der von ihm entwickelten “3 M – Methode” näher.

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