Lange Zeit waren Print-Anzeigen das probateste Mittel für Personalberater, Kandidaten für vakante Jobs zu suchen. Nicht zuletzt durch den Trend zur Online-Stellenanzeige hat diese Suchmethode in letzter Zeit aber deutlich an Bedeutung verloren. Immer mehr Personalberater verlegen sich deshalb auf die Direktansprache der Kandidaten. Mittlerweile buhlen mehr als 4.000 Head Hunter um eine begrenzte Anzahl ansprechbarer Personen. Zudem sehen sich die Angehörigen bestimmter Berufsgruppen, die sich einer besonderen Nachfrage erfreuen, verstärkten direkten Kontaktbemühungen seitens der Recruiter ausgesetzt. Dies führt zwangsläufig zu Ermüdungserscheinungen bei den auf diese Weise angesprochenen Kandidaten. Langatmige Erklärungen werden entnervt abgewürgt, ellenlange Ausführungen zum Job wandern ungelesen in die Schublade.Um sich von der Vielzahl der Mitbewerber abzusetzen und gleichzeitig das Interesse der potenziellen Kandidaten wieder zu wecken, hat der Düsseldorfer Personalberater Pentagon AG ein bislang einzigartiges Format entwickelt – den Pentagon Job-Spot. Dabei handelt es sich um eine visualisierte Stellenanzeige in Form eines 3 bis 4 Minuten langen Videoclips, in dem der zuständige Personalberater von Pentagon und der autorisierte Vertreter des beauftragenden Unternehmens die vakante Position vorstellen. “Der Clip zeigt das Unternehmen, fängt die Stimmung im Unternehmen ein und vermittelt so dem Kandidaten einen Eindruck von seinem Arbeitsplatz und seinen Kollegen. Die Geschäftsführung, die Personalverantwortlichen, der potenzielle Vorgesetzte oder sogar der Kollege beschreiben die Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die mit der vakanten Stelle verbunden sind, vermitteln die Anforderungen, die an den Kandidaten gestellt werden, und zeigen die Vorzüge und Besonderheiten des vakanten Jobs und des Unternehmens für den Kandidaten auf. Der jeweils vakanten Position wird mit den Job-Spots ein Gesicht gegeben”, erklärt Antonius van der Linden, Vorstandsvorsitzender der Pentagon AG.

Pentagon erstellt nicht nur das Drehbuch für den Job-Spot, sondern kümmert sich mit einem speziellen Filmteam auch um die Realisierung des Spots, der anschließend im geschützten Bereich des Kunden auf der Pentagon-Website gehostet und den Kandidaten zugeschickt wird – es sei denn, dass der Kunde eine Veröffentlichung des Job-Spots im Internet wünscht. Die Produktion des Spots – vom Drehbuch bis zum fertigen Clip – dauert gerade einmal eine Woche und liegt – für den Auftraggeber oftmals überraschend – preislich im Bereich eines Internet-Anzeigenpaketes.

“Bei dem Pentagon Jop-Spot handelt es sich um keinen Imagefilm des Auftraggebers. Gleichwohl werden alle Informationen, die bislang über die klassische Print-Anzeige transportiert wurden, wie die Stellenbeschreibung, das Anforderungsprofil, die Unternehmensdarstellung und die Perspektiven, filmisch dargestellt. Mit einem Link auf den betreffenden Job-Spot, den wir bei der Kontaktaufnahme der vorab definierten Zielperson per E-Mail zusenden, generieren wir Interesse und damit verbunden eine latente Gesprächsbereitschaft, da wir uns von der Flut der Direktansprachen deutlich abheben. Denn die visualisierte Stellenanzeige transportiert nicht nur Fakten zum vakanten Job, sondern auch Emotionen und Eindrücke. Die Informationen sind verständlicher und anschaulicher als langatmige Erklärungen und werden entschieden schneller aufgenommen und länger behalten. Der zu besetzende Job wird für den Kandidaten wesentlich transparenter. Gleichzeitig hat diese visuelle Darstellung den Vorteil, dass der Kandidat sich schneller orientieren kann und Missverständnisse bezüglich des Arbeitsumfelds und der Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeiter werden drastisch reduziert. Zudem kann sich der Kandidat den Spot anschauen, wann und wo immer er will, auf dem PC, dem Tablet oder Smartphone, idealerweise auch in seinem privaten Umfeld”, erklärt Peter D. Schiwon, Vorstand der Pentagon AG.

Daneben bietet sich der Pentagon JobSpot auch an, der klassische Print-Anzeige wieder zu mehr Geltung zu verhelfen, indem man die Anzeige mit einem QR-Code versieht, der auf den Job-Spot verlinkt. Erste Anzeigen mit einem derartigen QR-Code hat die Pentagon AG bereits erfolgreich geschaltet.

Die Erfahrungen mit den Pentagon Job-Spots, die im Rahmen verschiedener Suchmethoden eingesetzt werden, haben alle Erwartungen übertroffen. Ein wesentlicher Grund für das überdurchschnittliche Interesse an den Job-Spots ist die hohe Besetzungsquote, die mit den Job-Spots erzielt wird. Bei dem Einsatz der visualisierten Stellenanzeige war die Respons-Quote vier Mal höher als bei der klassischen Direktansprache, wodurch die vakante Position wesentlich schneller besetzt werden konnte. Allein in den sechs Monaten seit der Einführung des Job-Spots haben knapp über 30 Kunden der Pentagon AG die visuelle Stellenanzeige für die Besetzung vakanter Positionen erfolgreich eingesetzt – Tendenz stark steigend. Dabei werden die Job-Spots von den Kunden zunehmend im Internet auf Youtube veröffentlicht.

Urteilen Sie selbst: http://www.youtube.com/watch?v=j529ungoPFM

Der Pentagon Job-Spot ist ein weiteres zukunftsweisendes Recruitinginstrument im Rahmen des digitalen und mobilen Recruiting-Angebots der Pentagon AG.

Kontakt:

PR-Gateway

Siehe auch  Studie: Kreative verdienen in Hessen am meisten
slot jepang